960 m²
Drei Etagen
Via Carpacco 25 Rodeano Alto
I- 33030 Rive d’Arcano (UD)
Die Villa
Villa Minini
Die Villa Minini erstreckt sich über drei Etagen mit einer Gesamtfläche von 960 m2.
Jedes Stockwerk zeichnet sich durch einen sehr großzügigen Mittelkörper aus, von dem aus man vier Räume auf beiden Seiten erreichen kann.
Die Abmessungen der Hauptsäle gewährleisten Platz für Tische mit bis zu etwa hundert Sitzplätze, während die Salons als komfortable Nebenräume oder als Aufenthaltsräume für private Gespräche genutzt werden können.
Die verschiedenen Stockwerke sind mit insgesamt vier Badezimmern ausgestattet – davon 3 Marmor-Badezimmer und ein Bad/WC im Gartenbereich. Die Villa verfügt über 2 großzügige Suiten die auch als Bed & Breakfast vermietet werden und bei Veranstaltungen mitvermietet werden.
Die Villa ist von einem 2500 m2 großen Garten umgeben, von dem aus Sie eine einzigartige Maulbeerbaum-Allee betreten – bestehend aus über 100 Gelsi-Bäumen die in früheren Zeiten für die Fütterung der Seidenraupen verwendet wurden und jetzt als ganz besondere und charmante Location für Zeremonien dient. Anschließend an die „ Via dei Gelsi“ schweift Ihr Blick über – die zur Villa Minini gehörenden dreizehn Hektar biologisch angebaute Fläche.
Zum Komplex gehören auch Nebengebäude wie die ehemalige Seiden-Spinnerei, die „Torressa“ ein Turmbau aus Stein und die „STALLA“ ein ehemaliger, restaurierter Pferdestall, der ggfs. auch für einen Aperitif oder ein kleines Buffet genutzt werden kann.
Das landschaftliche Szenario, in das die Villa eingebettet ist, macht sie zum idealen Ort für Hochzeiten, Konferenzen, Ausstellungen, Konzerte, Modeschauen, Workshops oder Veranstaltungen verschiedener Art.
Geschichte
Unsere Geschichte
(Dal Popolo del friuli vom 4 November 1993)
Rodegliano
Auf der Liste der friaulischen Burgen von Manzano, steht unter der Liste der völlig Zerstörten steht auch die von Rodegliano, die in der gleichnamigen Ortschaft, dem heutigen Rodeano , etwa sieben Kilometer westlich von Fagagna, sechs südlich von S. Daniele, sechs östlich des Tagliamento, existiert haben soll.
Einer seiner Herren wäre „D. Henricus de Rodeano“ (1220) gewesen…..
Enrico de Rodegliano, zusammen mit Volvileo di Castelnuovo, Enrico di Flagogna, Corrado di Meduno, Volchero di Toppo und Ugerio di Fanna, angesehene Herren dieser Zeit, waren Zeugen des im Februar 1220 abgeschlossenen Vertrages zwischen Randolfo und Alberto, Söhne von Uramo di Toppo, die an die Brüder Engelpretto, Brisa und Varnero (von Sifrido) von Ragogna abgetreten wurden, u.a. das Schloss und die Gerichtsbarkeit Toppo, Traneb und andere Orte, aus denen es ein reiches Einkommen erhielt.
Durch Dekret des Veneto-Senats (2. Juni 1678) und des Herzogs der Serenissima Prinz Alvise Contarini (8. August) wurde der Adlige Riccardo Elti, auch für alle seine männlichen Nachkommen, in die Gerichtsbarkeit der Villen von Rodeano und Rive d’Arcano eingegliedert, denen der Titel des Grafen zugeordnet war.
Wenn es wahr ist, was Manzano sagt, wurde das antike Schloss völlig zerstört und an gleicher Stelle erhebt sich heute das quadratische Gebäude, umgeben von einer soliden Mauer, flankiert von zwei Türmen und mittelalterlichem Aussehen, das sich auf dem Platz von Rodeano di Sopra befindet und bereits im Besitz der Grafen Elti -Gemona war und nun seit Anfang des 19 Jhd. bis heute im Besitz der Familie Minini ist.
Geschichte
Unsere Geschichte
(Dal Popolo del friuli vom 4 November 1993)
Rodegliano
Auf der Liste der friaulischen Burgen von Manzano, steht unter der Liste der völlig Zerstörten steht auch die von Rodegliano, die in der gleichnamigen Ortschaft, dem heutigen Rodeano , etwa sieben Kilometer westlich von Fagagna, sechs südlich von S. Daniele, sechs östlich des Tagliamento, existiert haben soll.
Einer seiner Herren wäre „D. Henricus de Rodeano“ (1220) gewesen…..
Enrico de Rodegliano, zusammen mit Volvileo di Castelnuovo, Enrico di Flagogna, Corrado di Meduno, Volchero di Toppo und Ugerio di Fanna, angesehene Herren dieser Zeit, waren Zeugen des im Februar 1220 abgeschlossenen Vertrages zwischen Randolfo und Alberto, Söhne von Uramo di Toppo, die an die Brüder Engelpretto, Brisa und Varnero (von Sifrido) von Ragogna abgetreten wurden, u.a. das Schloss und die Gerichtsbarkeit Toppo, Traneb und andere Orte, aus denen es ein reiches Einkommen erhielt.
Durch Dekret des Veneto-Senats (2. Juni 1678) und des Herzogs der Serenissima Prinz Alvise Contarini (8. August) wurde der Adlige Riccardo Elti, auch für alle seine männlichen Nachkommen, in die Gerichtsbarkeit der Villen von Rodeano und Rive d’Arcano eingegliedert, denen der Titel des Grafen zugeordnet war.
Wenn es wahr ist, was Manzano sagt, wurde das antike Schloss völlig zerstört und an gleicher Stelle erhebt sich heute das quadratische Gebäude, umgeben von einer soliden Mauer, flankiert von zwei Türmen und mittelalterlichem Aussehen, das sich auf dem Platz von Rodeano di Sopra befindet und bereits im Besitz der Grafen Elti -Gemona war und nun seit Anfang des 19 Jhd. bis heute im Besitz der Familie Minini ist.